Montag, 31. März 2014

Ganz großes (Kopf)-Kino

Bei meinen Recherchen, was ich denn so alles auf einen Blog veröffentlichen könnte oder lieber lassen sollte. Bin ich erfreut zu dem Schluss gekommen, dass man schreiben kann, was man möchte. Gut, das war mir auch vorher schon bewusst, allerdings wusste ich nicht, dass manche Menschen wirklich alles schreiben, was ihnen gerade durch den Kopf geht.
Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de

Bei mir ist das gar nicht so einfach. Ich tippe zwar immer einfach drauf los, trotzdem möchte man doch nicht direkt alles von seinem eigenen Leben preisgeben. Außerdem muss mein Kopf sich immer auf ein bestimmtes Thema konzentrieren, sonst würde ich nämlich in einem Beitrag über mindestens hundert verschiedene Dinge auf einmal schreiben, ohne dass die Themen einen relevanten Zusammenhang hätten.
Da fällt mir gerade wieder der Satz „In meinem Kopf ist es lustig“ ein. Es ist manchmal wirklich lustig, wie es da im Oberstübchen zugeht. Man hört ein Wort und beginnt zu assoziieren, hängt dem Gedanken nach und hat auf einmal ein Ereignis vor dem inneren Auge, was schon Jahre zurückliegt. Dann lächelt man bekloppt in die Welt und alle fragen sich, aus welcher Anstalt man gerade ausgebrochen ist.

Im schlimmsten Falle passiert dies, wenn man gerade bei einer Behörde sitzt und dem Sachbearbeiter zuhören müsste. Aufgrund der Kopfkirmes muss man ihn dann bitten, alles was er in der letzten halben Stunde erzählt hat, nochmal zu wiederholen. Das ist umso ermüdender wenn einem das Thema da vorbei geht, wo die Sonne nie hin scheint.

In diesem Sinne... immer wachsam sein, das erspart viel Zeit :D

Sonntag, 30. März 2014

Zur Entspannung... ein Buch :)

Ich merke in letzter Zeit, dass ich mich mal wieder mehr dem Lesen von Büchern widmen sollte. Ich vermisse das Gefühl, in andere Welten und andere Leben eintauchen zu können.

Gerade habe ich von einem Bekannten die Enwor-Saga von Wolfgang Hohlbein empfohlen bekommen. Und nach dem ersten Buch muss ich echt sagen, dass mich schon lange nicht mehr ein Buch so gefesselt hat. Und wenn ich bedenke, dass die ganze Saga elf Bücher umfasst, freue ich mich schon auf die nächsten Abenteuer.
Ich lese jedes Buch, dessen Klappentext mich anspricht, meine Vorlieben dabei liegen ganz offensichtlich bei Fantasy-Romanen, Thriller oder Horror. Leider gab es in letzter Zeit nicht allzu viele Bücher, auf die mein Kopf direkt angesprungen ist. Aber vielleicht habt ihr ja Lesetipps, die unbedingt auf die Liste „muss gelesen werden“ kommen sollten.

Mit einem Klick zu Amazon
Das letzte Buch vor der Enwor-Saga, welches mich definitiv gefesselt hat, und von dem ich bis jetzt noch nicht loslassen kann, ist Shantaram von Gregory David Roberts.
Dieses Buch hat mich einfach nur umgehauen.
Um nur ein wenig Einblick in eine Fülle von Worten zu geben die mich heute immer noch Begleiten:

„Die schlimmsten Dinge, die andere uns antun, beschämen uns selbst am allermeisten. Die schlimmsten Dinge, die andere uns antun, treffen jenen Teil von uns, der die Welt lieben will. Und ein kleiner Teil der Scham, die wir empfinden, wenn wir gepeinigt werden, ist die Scham, ein Mensch zu sein“

„Wir sehen uns so sehr nach der Liebe und suchen deshalb so verzweifelt nach ihr, weil die Liebe das einzige Heilmittel ist gegen Einsamkeit, Scham und Traurigkeit. Manche Gefühle versinken so tief in unserem Herzen, dass wir sie nur mithilfe der Einsamkeit wiederfinden können. Manche Wahrheiten über uns sind so schmerzhaft, dass wir sie nur mit Scham überleben. Und manche Dinge sind so traurig, dass nur unsere Seele für uns weinen kann“




Ein Autor, der einem solche Worte schenken kann, weil er diese Empfindungen selbst erlebt und durchlebt hat, hat meinen größten Respekt. Und ich hoffe, ich muss nicht erwähnen, dass diese Worte nur ein kleiner Teil der Reise sind, auf die Gregory David Roberts uns mitnimmt.

Samstag, 29. März 2014

Krankenbesuche

Manchmal ist das Leben echt zu schnell... in der einen Minute ist noch alles in Ordnung... in der anderen wünscht man sich eine Fernbedienung, mit der man die Zeit einfach mal für eine Weile anhalten kann.
Wenn alles auf einmal auf einen einstürzt, fragt man sich an welcher Stelle man zuerst mit der Schadensbegrenzung beginnen soll...

Krankenhäuser haben ja im Allgemeinen überhaupt nichts Schönes an sich oder? Außer der körperlichen Gesundung stellen sie in meinen Augen nicht viel dar. Man liegt dort und hofft, dass die Ärzte ihr Bestes geben, um die physische Verfassung so schnell wie möglich wieder auf Vordermann zu bringen. Die Seele und die Psyche kann dabei ja einfach mal zerschossen werden.

Viele werden dieses beklemmende Gefühl kennen. Sobald man durch die Eingangstüren eines Krankenhauses geht, wabert einem die unnatürliche Luft entgegen, die eher nach Krankheit als nach Gesundheit riecht. Direkt schießt einem der Gedanke durch den Kopf „Zum Glück liege ich jetzt nicht hier drin und hoffentlich bleibt das auch so!“ Man nimmt sich in dem Moment so viel vor... ich werde mehr für meine Gesundheit tun, ich werde versuchen, die Zeichen meines Körpers nicht zu ignorieren. Doch, seien wir ganz ehrlich, sobald man wieder an der frischen Luft ist, nimmt man sich eigentlich nur vor, sein Leben noch mehr in vollen Zügen zu genießen, und stellt deshalb noch mehr Dummheiten mit seinem Körper an. Und wenn es zwickt und zwackt hofft man, dass es von selbst wieder verschwindet.

Gott sei Dank liegt mein letzter Krankenhausaufenthalt als Patientin schon einige Jahre zurück. Aber es ist sehr bedrückend, wenn jemand den man mag einen stationären Aufenthalt über sich ergehen lassen muss. Man weiß nie so richtig, was man machen kann um demjenigen zu helfen. Nette und aufbauende Worte sind gut gemeint, nur helfen sie nicht, Beschwerden zu lindern und die Krankheit zu vertreiben.

Donnerstag, 27. März 2014

Was Katzen wollen...

Ja, die lieben Katzen... was geht eigentlich in ihren kleinen Köpfen vor? Weiß irgendein Katzenbesitzer das? Werden wir das jemals rausfinden?
Was wir wissen:
Wir sind nur Dosenöffner, und somit das dienende Personal...
© Marina Pannewitz

Wenn sie nicht kuscheln möchten, dann möchten sie nicht, ansonsten bemerken wir schmerzlich, dass SIE WIRKLICH NICHT KUSCHELN MÖCHTEN!

© Marina Pannewitz
Wenn sie kuscheln möchten, dann möchten sie das SOFORT, egal ob der Dosenöffner gerade Zeit hat oder nicht. Schließlich sind die Menschen ja da, um die majestätischsten aller Tiere zu bespaßen.

Aber man beachte, die kleinen Fellknäuel müssen noch lange nicht mit dem Spielzeug spielen, was der Dosenöffner voller Begeisterung für sie kauft, in der Hoffnung, dass das Geld nicht vergebens aus dem Fenster geworfen wurde. Es ist sowieso viel lustiger, Kugelschreiber, Kleingeld, Batterien und sonstigen Kleinkram den man aus Versehen hat liegen lassen, vom Tisch zu werfen und über den gesamten Wohnraum zu verteilen.

Wenn der Dosenöffner gerade Ruhe benötigt (weil er ein wichtiges Telefonat führt oder ein Nickerchen machen möchte) dann wird gemiezt, was das Zeug hält, damit man ja nicht vergisst, die Besprechung und vor allen Dingen das Nickerchen so kurz wie möglich zu halten.

Wenn es eigentlich nicht stört, ob die Stubentiger das ganze Inventar der Wohnung zerdeppern und herzerweichend rummauntzen, weil es ja bald schon wieder Futter geben könnte und müsste, schlafen sie friedlich in ihren Kartons.
© Marina Pannewitz

© Marina Pannewitz
Apropos Kartons... wir haben zwei Kartons im Wohnzimmer verteilt. Wir könnten natürlich noch mehr hinzustellen, aber wir möchten ja auch nicht jede Minute mit dem Gefühl leben, jeden Moment könnte ein Umzugsunternehmen kommen, und die Kartons zur neuen Wohnung fahren. Und obwohl wir denken, dass zwei Kartons für zwei Katzen reichen, wird sich immer noch gestritten, wenn ein Kater gerade in dem liegt, wo der andere gerne rein möchte... tz, tz, tz...

Mittwoch, 26. März 2014

Schritt für Schritt zum Diät - Erfolg

Also ich weiß nicht wie es euch geht. Aber ist eine Diät nicht schlimm? Gerade wenn man denkt, „och... geht eigentlich... ich hab gar nicht soooo viel Hunger“ wird es von Tag zu Tag schwerer, eisern dabei zu bleiben. Es ist aber auch schrecklich, egal wo man hinguckt, egal was man hört, man sieht und hört überall ESSEN!
Jaha, wenn man Diät macht, sind alle Sinne geschärft und nur darauf aus, in der Luft irgendwas zu erschnüffeln, was auch nur annähernd nach Nahrung riechen könnte. Da kommt man sich manchmal echt wie Samson von „Chip & Chap“ vor, der beim Geruch von Käse wie betäubt durch die Luft zum Objekt der Begierde fliegt.

Ich will ja gar kein Topmodel werden oder (um es deutlicher auszudrücken) in der Dusche versuchen einen Wasserstrahl abzubekommen. Aber ich möchte irgendeine Form haben. Im Moment fühle ich mich eher wie ein Wonneproppen, der seinen Babyspeck noch immer mit sich rumträgt. Hmm... gibt es eigentlich auch eine Bezeichnung die den Babyspeck älter aussehen lässt? Denn Babyspeck ist ja noch süß ausgedrückt. Süß... hmmm... Schokolade... ähm.. wo war ich?

Ich versuche durchzuhalten, vielleicht kann ich euch ja ab und zu einen kleinen Statusbericht dazu übermitteln.... und für alle die mit mir „Leiden“... haltet durch...:D!

© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

Dienstag, 25. März 2014

Festival at its best!

Ich konnte mein Glück ja kaum fassen, als ich bei Facebook gelesen habe, dass Marilyn Manson dieses Jahr auf dem M'era Luna auftreten wird.
Marilyn Manson, der Künstler, der sehr viel dazu beigetragen hat, mich in die Welt hineinzuziehen, in der ich mich immer noch befinde.
Nachdem ich ihn das erste mal gesehen und gehört habe, habe ich mich weiter mit dieser „Szene“ beschäftigt und bin bis heute dabei geblieben.
Er war damals (und ist es auch heute noch) ein lebendes, sehr kontroverses Kunstwerk, auch wenn er in die Jahre gekommen ist ^^.
Wobei die anderen Künstler die dieses Jahr auftreten werden, nicht von geringerer Größe für mich sind.

© William Veder  / pixelio.de
Leider konnte ich letztes Jahr nicht auf diesem Festival sein, was mich schon ziemlich geärgert hat, da meine Lieblingsband „The Crüxshadows“ auch einen Gig gespielt haben, aber es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass sie dort waren.

Oh Mann! Jetzt ist es gerade mal März und ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf den August. Festivals und Konzerte sind eine eigene, riesengroße Welt voller Wunder für mich. Menschen sind ungezwungener und genießen die Zeit auf Festivals viel mehr, als ihr Alltagsleben. Es ist eine Zusammenkunft von Gleichgesinnten, die in ihrem Inneren wissen, dass ihre Individualität doch wieder etwas ist, dass die Leute verbindet. Der Ruf nach Selbstverwirklichung wird so in drei bis vier Tage gestopft und dabei entsteht etwas wundervolles, dass ich gar nicht annähernd in Worte fassen kann.

Es bleibt eigentlich nur noch zu sagen... M'era Luna 2014 … Ich komme!!!!

Montag, 24. März 2014

Es gibt für (fast) alles einen Shop im Internet

Letzte Woche war es auf einmal um mich geschehen. Vor dem Einkaufen wollte ich noch kurz etwas trinken, bückte mich zur Getränkeflasche, die auf dem Boden stand und als ich mich wieder aufrecht hinstellen wollte habe ich schon gemerkt, dass es keine besonders gute Idee war. Denn danach war mein Rücken (Kreuzbein laut einem Arzt) hinüber.

© Anja Fester-Sielaff  / pixelio.de


Entweder hatte ich mir da was ausgerenkt oder gezerrt oder was weiß der Teufel. Auf jeden Fall waren es sehr schöne Schmerzen, die nun Gott sei Dank wieder besser geworden sind.
Es ging sogar soweit, dass ich an einem Tag froh war, einen Schuhschrank im Flur neben mir zu haben. In meinem „jugendlichen Leichtsinn“ habe ich nämlich versucht, ganz normal zu gehen (das bedeutet, ich wollte mich einfach mal nach tagelanger Schonhaltung normal bewegen) ja, denkste!!! Der Stich im Rücken der bis in die Beine zog war so unangenehm, dass ich mich gerade noch an besagtem Schuhschrank abstützen konnte, sonst wäre ich schön der Länge (bei mir wohl eher Kürze :D) nach auf den Boden der Tatsachen angekommen.

Jede Unebenheit von Gehwegen war für mich ein Graus, der mir schmerzlich gezeigt hat, dass man darauf achten sollte, wo man hingeht und wie sich der Bodenbelag verändert. Ihr kennt das sicherlich. Man setzt schön einen Fuß vor den anderen und auf einmal macht der Weg eine winzig kleine Abweichung nach unten. Normalerweise bemerkt man das nur kurz und dann ist alles wieder gut, aber mit einem ausgerenktem Kreuz ist das nicht gerade entspannend.
Ich kann nur von Glück sprechen, dass man heutzutage alles im Internet bestellen kann, sodass ich mir den Abstieg zur Apotheke habe ersparen können. Wie leicht und unbeschwert man sich doch mit starken Schmerztropfen und Schmerz-Salben fühlen kann!

Sonntag, 23. März 2014

Eine neues Zeitalter in World of Warcraft

Mit einem Klick zu Amazon
In diesem Jahr ist es wieder so weit. Ein neues Addon für World of Warcraft kommt auf den Markt. Warlords of Draenor wird hoffentlich die Langeweile, die Mists of Pandaria mitbrachte, wieder verabschieden.
Ich habe einige Chars auf Level 90 hochgezogen und mich in den Raidfinder gewagt. Auch den Pandaren Mönch habe ich als Heiler genossen (natürlich ist der Mönch aber für einen Verfechter des Druiden-Bäumchens nur ein Lückenfüller ^^). Ansonsten hieß es bei MoP jeden Tag aufs Neue „Daylies, Daylies, Daylies“. Hallo? Schlimmer geht’s (für mich) nicht mehr. Wenn ich tagtäglich immer wieder das Selbe machen möchte, setze ich mich in ein Hamsterrad, und nicht vor den PC.

Meine Gilde hat sich leider schon vor MoP irgendwie verabschiedet, und so habe ich viel Zeit beim Questen und im Raidfinder alleine verbracht. So wird es bei Warlords of Draenor sehr wahrscheinlich auch wieder sein, aber immerhin kommt so endlich wieder etwas Neues auf mich zu, und darauf bin ich echt gespannt.
Neues Spiel, neues Glück!

Samstag, 22. März 2014

Ein... nein zwei neue Piercings auf einmal

Juhu! Ich habe es wieder mal überstanden. Zwei neue Piercings zieren jetzt mein Gesicht. Nach etlichen Jahren, hat mein Kopf plötzlich angefangen, nach einer Veränderung zu schreien.
Gesagt, getan. Aus einem einfachen Labret in der Mitte der Lippe wurden nun Snakebites. Obwohl der Piercer mich aufgeklärt hat, dass es eigentlich gar keine Snakebites sind, sondern Angel Bites. Die Schlange hat ihre Giftzähne nämlich im Oberkiefer, von daher ist es ein verbreiteter Irrglaube, dass Snakebites in der Unterlippe gestochen werden. Naja, wie auch immer, ich habe nun irgendwelche Bisse rechts und links in der Unterlippe und darüber bin ich ziemlich froh.

© Jakob Linhard  / pixelio.de
Anders als beim ersten Piercing war ich echt überrascht, wie weh es doch getan hat. Versteht mich nicht falsch, ich habe jetzt nicht wimmernd in der Ecke gesessen und habe mich selbst bedauert, aber es hat doch gezwickt und gezwackt. Vielleicht lag es daran, dass die Stiche näher an der Lippe liegen als das vorige Piercing, oder aber, und das ist meine Theorie, der Piercer hat es richtig genossen, durch alle Schichten der Lippe seeeehr langsam durchzustechen. Ich kann mich dran erinnern, dass es mal schneller ging?! :D
Am schlimmsten war am Ende aber doch nur die fiese Klemme, die ihrem Namen wirklich alle Ehre gemacht hat. Autsch!

Das Einzige, was ich jetzt noch mache, ist, darauf zu warten, dass alles richtig verheilt ist, und dann kommen schöne Hufeisen rein. Ich hoffe, ich finde da mal was schönes. Man achtet ja besonders auf andere Menschen die ebenfalls Piercings besitzen und schaut, welche möglichen Ringe, Hufeisen oder anderen Schmuck diese tragen. Seitdem ich also meine Bites habe, habe ich auf jeden Fall schon zwei Sachen gesehen, die mir auch echt gefallen könnten. Ich bin selbst ein wenig gespannt ;)

Freitag, 21. März 2014

Willkommen auf meinem Blog!

© Palmera  / pixelio.de
Tja, wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht in welche Richtung dieser Blog hier steuert. Ein wenig Smalltalk, ein wenig Erfahrung austauschen, ein wenig „von der Seele reden“ oder einfach nur „Blödsinn in die Welt tragen“.

Es wird sehr wahrscheinlich ein bisschen von Allem sein, denn ich überlege nicht wirklich viel, wenn ich über Etwas schreibe, von daher, erwartet bitte keine Qualitativ hochwertig geschriebenen Beiträge, sondern einfach nur Gedanken, die mich und mein Leben... meinen Tag begleiten.