Neuer Tag, neues Glück. Am zweiten
Besuchstag meiner Eltern haben wir uns auf den Weg nach Bad
Sooden-Allendorf gemacht. Und da muss ich sagen, dass es mir
persönlich noch ein bisschen besser gefällt als Hann. Münden.
Wo Hann. Münden nämlich eher für
Touristen interessant ist, ist Bad Sooden ein Kurort im
Werra-Meißner-Kreis.
Am meisten hat mich das Gradierwerk
beeindruckt. Das ist eine Art riesige „Mauer“ an der salzhaltiges
Wasser hinunter tropft. So entstand im Laufe von mehreren Jahren eine
Wand aus lauter Salzkristallen, die sich an einer Art „Hecke“
festsetzen. Dank der salzhaltigen Luft dieses Bauwerks ist es ein
beliebter Erholungsort und sehr wohltuend für die Atemwege.
© Marina Panewitz |
Auf dem Bild sieht man nur die eine
Seite des Gradierwerks. Man kann über die ganze Länge die gesamte
„Mauer“ umrunden.
© Marina Pannewitz |
Nachdem wir die Stadt ein wenig
erkundet hatten, ging es dann auf einen Besuch in die evangelische
Kirche St. Marien. Dazu brauche ich eigentlich nicht viel zu
erzählen, denn die Bilder sprechen für sich. Die Orgel hat mich
echt umgehauen.
© Marina Pannewitz |
An den Schluss dieses Post hänge ich noch die Schnappschüsse an, die mir auch gefallen haben. Das wären einmal der Elefantenbaum, einen Stuhl vor einem kleinen Geschäft, der recht skurril aussah und (dazu wurde ich gezwungen ;D) mich selbst auf einer "Baumelbank". Wobei ich sicherlich auch auf einer normalen Bank meine Füße baumeln lassen könnte ;)
© Marina Pannewitz |
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